HausplusRente Invest
Immobilien & Kapitalanlagen
Einfach innovativ.
HausplusRente Invest als Schwestergesellschaft der HausplusRente GmbH hat den exklusiven Zugriff auf das Immobilienportfolio von HausplusRente.
HausplusRente bietet der Zielgruppe 65+ die Möglichkeit, ihr Wohneigentum unter dem Vorbehalt der weiteren lebenslangen Nutzung zu veräußern. Basis dieses Modells zur Immobilienverrentung ist das deutsche Nießbrauchrecht.
Im Gegenzug reduziert sich der Kaufpreis auf ca. 60 Prozent des aktuellen Verkehrswerts. Für Investoren ergibt sich damit die Gelegenheit, an Investments in Wohnimmobilien zu partizipieren, die noch nicht am Markt angeboten werden – insbesondere in sehr exponierten und exklusiven Lagen.
Kundenumfrage
Eine Win-Win-Situation
Das Konzept von HausplusRente GmbH und HausplusRente Invest GmbH vereint eine hohe Rendite für Investoren mit einer überdurchschnittlichen Zufriedenheit bei den Verkäufern, die ihr Wohneigentum in Barvermögen verwandeln und weiterhin darin leben können. Das belegt eine vor kurzem durchgeführte Kunden-zufriedenheitsumfrage.
Immobilien überwiegend in 7 A Städten
Top Immobilien in Deutschland
Durch die Kooperation mit HausplusRente hat die HausplusRente Invest regelmäßigen Zugang zu Top Off Market Immobilien in den 7 A-Städten Deutschlands.
Seit 2009 ist HausplusRente der deutsche Qualitätsführer im Bereich der Immobilienverrentung.
HausplusRente bietet der Generation 65+ die Möglichkeit der Verrentung des Eigenheims. Das Unternehmen hat eigene Niederlassungen in München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, Stuttgart, Augsburg und Freiburg. Basis des Konzeptes ist das deutsche Nießbrauchrecht (Bürgerliches Gesetzbuch §§ 1030 ff), das sich seit mehr als 600 Jahren in Deutschland bewährt hat. Die Immobilie wird unter Vorbehalt des lebenslangen Nießbrauchs verkauft, dieses Nießbrauchrecht wird im Grundbuch an erster Rangstelle eingetragen.

Investoren
Passgenaue Lösungen
HausplusRente Invest GmbH bietet Investitions-Chancen mit passgenauen Lösungen für:




Bevölkerungs-Entwicklung
Anstieg der Bevölkerung in Ballungszentren
Viele Menschen zieht es in ausgewählte Ballungszentren mit attraktivem Arbeits- und Freizeit-Umfeld. Die wachsende Nachfrage wird seit Jahren nicht durch Neubau kompensiert – die Folge sind kontinuierlich steigende
Preise. Als Beispiel: Im Durchschnitt der zurückliegenden fünf Jahre ist die kumulierte Einwohnerzahl der sieben A-Region Metropolen um mehr als 8 Prozent gestiegen. Selbst spürbar verteuerte Preise für Wohnungen und Häuser konnten die Zuzugsdynamik nicht sichtbar dämpfen.
Wohnimmobilien in Deutschland haben in den vergangenen zehn Jahren eine starke Wertsteigerung um mehr als 70 Prozent erlebt – insbesondere in den größten deutschen Städten. Selbst in den Krisenjahren 2008 und 2009 sind die Preise stabil geblieben.

Quelle: Wohnimmobilien Preisindex Deutsche Bank, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser insgesamt; Transaktionsbezogene Objekt- Regionalgewichtung 127 Städte
Mit dieser Wertentwicklung konnten die ebenfalls gestiegenen Mieten nicht mithalten. Die Folge: Die Mietrenditen sind an den meisten Standorten deutlich unter Druck geraten.
In München beispielsweise liegt die Mietrendite von Wohnimmobilien bei nur noch 2,8 Prozent, in Hamburg bei 3,1 Prozent – Tendenz weiter fallend. Manche Investoren betrachten Wohnimmobilien daher inzwischen nicht mehr als lohnenswerte Anlage.
Nießbrauchimmobilien hingegen bieten die Chance,
- dass der Einstiegspreis aufgrund des Nießbrauchabschlags deutlich unter dem Verkehrswert liegt
- dass jeglicher Mietausfall ausgeschlossen ist und sämtliche Rechte und Pflichten beim bisherigen Eigentümer verbleiben
- uneingeschränkt von weiteren Wertsteigerungen am deutschen Wohnimmobilienmarkt (Prognose: drei Prozent pro Jahr) zu profitieren.
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